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Mit sowas muss man sich heute im besten Deutschland was wir jemals hatten beschäftigen.

Super, genau den beschriebenen Trainer mit der erfundenen Militãrvita hab ich auch schon kennengelernt. Diese Menschen muss man meiden. Ich fand dieses Format zuerst etwas seltsam, aber Respekt, definitiv Menschenkenntnis.

Hat etwas von Boheme Sauvage .... Ich mag das....mp vom WT

Ich mp Türsteher wieder Willen...bin auch Fotograf 1999 in der Paulskirche ausgezeichnet...b Promi 😮 mp Musikjournalist und Soziologe

Dann sag ich mal ich bin ein Künstler....mp Musikjournalist und Soziologe munich Uni auch jkd und WT 😊

Soziologisch wahr...mp Soziologe.

:))) Er hat angefangen in Richtung der Frau zu schlagen, hat aber dann natürlich abgebrochen. Aber sonst guter Beitrag. Wenn es nicht um den schutz von anderen geht, und du kannst, lauf weg.

So ist es...mp Musikjournalist und Soziologe munich Uni

Eine faszinierende Persönlichkeit.

Apropos anpassungsfähig… Würde aus HH weg ziehen bei dem was sich anbahnt. Siehe Irlmeier & Co

Hallo ! Ich bin auch der Meinung dass das Mindset zu wenig Beachtung findet ! In den Schulen wird oft , so trainiert ,als würde eine gute Technik und genügend Konditionierung, das einzige sein, was für den Ausgang eines Kampfes entscheident ist. Es wird dabei , nicht erwähnt, dass jede gefährliche Situation, zutiefst " Lebendig " und dynamisch ist ! Vorallem, wenn es einen unerwartet, wie aus dem Nichts trifft ! Eben war alles, scheinbar , noch entspannt und dann explodiert alles ! So viele Faktoren , kommen zusammen, und das immer , in neuer Konstellation ! Das genaue Gegenteil von standarisiertem Training ! Natürlich sind Standards, grundlegend wichtig ! Aber nicht auf Kosten, des Wissens, um die Unberechenbarkeiten, des Lebens . Ein schlechter Tag, eine falsche Entscheidung, einmal nicht Aufmerksam...... Game Over !

Wenn ein Typ sein Messer noch nicht gezogen hat (falls es überhaupt existiert) und ich glaube er könnte das tun und schlage/steche ihn proaktiv nieder, Zitat: "Da fängt die Selbstverteidigung an." Na ich bin mal gespannt, ob ein Richter das auch so sieht. Außerdem: Ein Strich und ein Stich sind nicht das selbe und man sieht der Profi gibt sich alle Mühe die Frauen nicht zu verletzen.

Den Stil gilt es selbst zu finden. Durch lernen verschiedener Systeme über etliche Jahre. Demut sollte oben stehen. Immer.

Genial

Sehr stilvoll alles ...ich mag auch dieses Barock Zeug 😊 mp Musikjournalist und Soziologe

Nach dem ihr uns das eingebrockt habt, müssen wir jetzt mit dieser Scheiße klar kommen. Pfui!

Das größte Problem aller (sagen wir "normalen", nicht kampfgeübten) Angegriffenen bezüglich irgendeiner echten Abwehr mit egal welcher Waffe ist rein psychologisch. Durch unsere Erziehung sind wir doch nicht in der Lage einem Gegenüber z.B. in die Augen zu stechen oder ähnlich brutal/aggressives anzuwenden. Da erstarren wir alle eher, oder glaubt ihr nicht auch? Nachher wird jeder zu Protokoll geben daß alles in Sekundenbruchteilen geschehen ist, genaueres wird aus der Erinnerung verdrängt. Nebenbei, ganz anders erzogen sind (meine Erfahrung) z.B. Mädchen in Nordafrikanischen (Araber, Nomaden) Gegenden. Die innere Einstellung und Haltung lässt sie nicht zögern sofort loszulegen. Das ist aber ein ganz anderes Thema, zugegeben.

Sehr gutes Video! Die Aggression verändert alles! Das ist der wesentlichste Unterschied vom Dojo zur Straße. Im Dojo hast Du keine "Feinde" die Dir wirklich weh tun wollen. Alles ist (zwar nicht harmlos) viel entspannter als auf der Straße. Um aus der Bahn geworfen zu werden, muss man auf der Straße auch nicht 3 oder 4 Gegner haben. Es langt ein super aggressiver Gegner, welcher Dir gegenübersteht. Denn, selbst in der Auseinandersetzung, wollen viele den Aggressor gar nicht verletzen. Die Menschen versuchen lieber "auszuhalten" anstatt sich zu "verteidigen". Das ist der Grund, warum man verliert! Ich habe 7 Jahre Aikido gemacht und seit 20 Jahren Karate (nur Shotokan). Ich selber bin durchtrainiert und weiß, wie man sich verteidigen kann. Aus meiner Vergangenheit weiß ich, dass mir die Aggression auf der Straße am meisten (in einer Auseinandersetzung) zu schaffen gemacht hat. Man will seinem Aggressor ja nicht wirklich weh tun (was ein Unsinn eigentlich), man will aber auch nicht, naja, getötet werden. Das wichtigste im Kampf ist die eigene Einstellung. Man muss sich klar werden, dass man in einer Auseinandersetzung weh tun muss! Wenn man dazu nicht in der Lage ist, sollte man jede Konfrontation meiden! Erst wenn man gewillt ist, weh zu tun (zu kämpfen) kann man seine erlernten Techniken unterbringen.

Find ich super mp jkd munich...schlechtes kung fu ...bedrohliches Umfeld, Disco, Drogengangs, Islamisten....meine UA-cam hater...😢 Also unfreiwillig Türsteher 😅

Moin Michel.kurze Frage,unterrichtet der Escrima Club Frankfurt am Main Combat Escrima und auch die Figur Nr.8? Bzw.sind das ehemalige Schüler von dir? Dir noch einen schönen Sonntag. Matthias

Guckst Du purge Day.

🤣Da ist aber jemand optisch in der 80er Zeitschleife hängengeblieben

Einfach nur ein "gestelzter" Klaus Lemke aka ich bin einfach nur neidisch, weil ich mich noch nicht von mir selbst befreit habe. P.S.: Wir siedeln mit den Kinden für 1-5 Järchen nach Botswana über. Ich finde Euch aus der "Ferne" (was ich so im Internet sehe und lese), als Familie sehr sympathisch. Gruß, Milan

Zur Messerabwehr empfehle ich ein schönes Stück Schweinefleisch

Ich behaupte, die Selbstverteidigungskurse müssen den Teilnehmern lediglich die Lust zum Prügeln vermitteln, damit sie in kriminalitätsbelasteten Orten wie dem Kiez, Bahnhöfen, Spielunken,, Fußballspielen u.s.w. ja nicht den Fehler begehen, quatschen zu wollen anstatt gleich loszuschlagen, was wiederum strafrechtlich problematisch ist. Fast alle Schlägereien, die ich gesehen habe, sind eben nicht einvernehmlich nach irgendeinem Ehrenkodex gewesen. Vielmehr hat einer zugeschlagen obwohl der andere gar keinen Bock gehabt hat. Orte an denen gesoffen, Drogen genommen werden, schlicht und ergreifend meiden, weil man entweder mind. die Fresse vollkriegt oder bei Gericht ne Bewährungsstrafe aufgebrummt bekommt. Ich habe beim Waldspaziergang mehr interessante Leute kennen gelernt als in irgendeinem Kiez.

ja, wegen mobbing in der schule habe ich viel später mit krav maga und boxen angefangen. mit dem hintergedanken "niemand mehr wird mich schlagen oder schlecht behandeln ansonsten knacken die knochen". alles richtig was du sagst!

@Einsatz coach

Schöner Clip,schöne Worte,Perfekte Technicken

Guten Video, wie immer. Es ist halt so, das es so etwas wie Straßenkampf kaum gibt. Die meisten Schlägereien sind doch eher hinterlistige Überfälle Vier gegen Einen und laufen nach dem Muster: pöbeln, schubsen, hauen, zusammentreten ab. Um dich dagegen zu wehren brauchst du keinen ausgefeilten Techniken. Da reicht ein Frontaler Kick in max. Hüfthöhe, ein brettharter Schlag mit links oder rechts. Das zig tausendmal geübt. Naja und Nehmerqualität ist auch nicht verkehrt. Aber wenn du das in deiner Schule unterrichtest, rennen dir die Schüler weg. Also wird unterrichtet, was gerade in ist. Früher Karate, dann Kung Fu, dann Brasilian JiuJitsu, jetzt MMA. Nützt aber alles nichts, wenn du das, was du Mindset nennst nicht hast oder streetwise bist. Aber Leute die das haben und dazu auch noch vermitteln können sind rar. Ein guter Kämpfer ist nicht zwangsläufig ein guter Lehrer.

Ich glaube, dass die wenigsten Lehrer "von der Strasse" kommen, das Mindset (aka. Einstellung) einfach nicht vermitteln können. Kampfsport ist Regelwerk, Strasse ist Überleben: Kratzen, Beissen, Spucken, .....: wenn man nicht unter die Räder kommen will muss man zu allem bereit sein.

Gut auf den Punkt gebracht. Es ist aber eben viel leichter Technikabfolgen oder Kampfpinzipien zu vermitteln als sowas diffuses wie das Mindset und Achtsamkeit. Auch die meisten Schüler erwarten im Training eher das Technische. PS: Wer ist denn dieser Bernd ?

Wirklich schön. 😊

Einfach ist einfach wenn es einfach ist. Doch es ist nicht einfach wenn die Psyche nicht mitspielt.

"Wir deutschen haben die edle Vorstellung..." Danke für diese Worte! Ich konnte, dass nie richtig erklären warum bei uns diese Gedanken so sind Messer nicht zu verwenden.

Immer wieder angetan von der Fähigkeit die Essenz der Thematik derart reflektiert wiederzugeben. Kompliment und Danke an Herrn Ruge.

Ich bin ein Optimist, eine Blume des Friedens, ein Genießer und ein Mensch mit hohem Selbstwert

viele auseinandersetzungen in jugendjahren erlebt es wurde geschlagen getreten gebissen gegenstände wurden zu waffe zwei gegen eins deutlich stärkeren gegen schwächeren und die anspannung vor dem kampf und nicht ausweichen wollen und dann ging’s los du muss bereit sein mental auf die andere seite zu gehen und los legen mal ging es besser mal schlechter aus

Ein wie immer sehr gutes Statement von Herrn Ruge. Über die Tatsache hinaus, das der Kampf in einem Ring, Octagon oder ähnlich gelagerten Käfigen nicht die Selbstverteidigungssituation wiedergibt hat dieses auch nichts mit Gewalt zu tun. Zwei Boxer,MMA Kämpfer oder sonstige Protagonisten tun dies in absoluter innerer Einvernehmlichkeit. Beide haben "ja" dazu gesagt. Sie bedienen sich Mittel die auch bei Gewalttätigkeiten vorkommen. Das Wesensmerkmal der Gewalt liegt im Zwang. Wenn dem einen etwas aufgenötigt wird was er oder sie absolut nicht will sind wir bei der Gewalt angekommen. Und die hat viele Spielformen. Manche davon so subtil das sie in ihren Ansätzen kaum identifizierbar sind. Selbstverteidigung bezieht sich auf das Selbst, und hier sind eine große Zahl derer die durchaus kämpferische Befähigungen haben noch nicht angekommen. Geht es wirklich um die Verteidigung des Selbst eröffnet sich ein Möglichkeitsraum der weit über Schläge,Tritte oder Griffe hinaus geht. Die Transferleistung von gelerntem und dem realen Einsatz sind in sofern Grenzen gesetzt als das der Bewußtseinszustand in einer physischen Gewaltsituation sich eklatant vom Lernmilleu unterscheidet. Das sind wie Herr Ruge schon sagt "Laborbedingungen." Wer die Mechanismen der menschlichen Natur und der dazugehörigen Neuromechanik nicht kennt und integriert wird nur begrenzt Handlungsfähig sein.

Genau so ist es

Genau so ist es

Wie es schon jemand mal gesagt hatte 99 Prozent spielt es sich im Kopf ab und 1Prozent ist es der Körper und es ist wirklich kein Wietz die Unterwegs waren im Laufe der Zeit schließen sie auch damit ab und viele andere wollen Geld damit verdienen viele bezahlen mehr für besser verdienende Karate ist auch kung fu und viele wollen das nicht verstehen lieber diese Trennung der Stile oder Systeme Nur weil man mehr bezahlt heißt es noch lange nicht das man gut ist

Also, ich fand es gut.

Vollkommen richtig ✅

Der Ruge ist einfach nen stabiler Typ .

Guter Beitrag, super!! Wir haben in den 90gern schon gelernt: Unter 10 Metern Abstand ist ein Messer gefährlicher als eine Pistole!! Mir wird immer ganz schlecht, wenn ich den Bullshit sehe, den die Super-UA-camr hier anzetteln, wenn es um "Abwehr" von Messerangriffen geht.

Recht viele versuchen im Dojo was zu kompensieren, der KungFu Guru ist selbst froh das es nie Ernst wirdt, was will der den übertragen. Auf Knopfdruck asozial/brutal sein, ist die wahre Kunst. Den lieben gutbürgerlichen Leuten empfehle ich lieber Deeskalations & Präventionskurse, bringt denen mehr.

👍🏼

Endlich mal Experten, die keinen Bullshit beim Thema Messer erzählen. Absolut richtig rübergebracht.

Weil die meisten das gar nicht kennen. Ich versuche, alles über echte SV zu lernen, kenne vieles zugegebenermaßen nur aus der Theorie, da haben andere - eben wie Bernd oder du! - mir eine riesen Nase voraus, aber ich habe zumindest davon gehört und weiß prinzipiell, wie sich Gewalttäter verhalten. Ich habe aber irrsinnig viele Kampfsportler und Kampfkünstler kennengelernt, die sich alle wahnsinnig ernst nahmen, die hatten von den Dingen die du erzählst, einfach noch nie etwas gehört und verstanden den Zusammenhang auch gar nicht. Mit denen habe ich mich über SV gar nicht erst unterhalten sondern nur ihre Technik gelobt, dann ging denen schon einer ab.....😂

Alles richtig, aber wir müssen uns klar machen, was mindset bedeutet. Auf deutsch heißt es Mentalität. Mentalität erlangt man durch seine gesamte Sozialisation. Wer im Krieg war, hat also ein ganz anderes mindset , als z.B. jemand der sehr behütet aufwuchs und Büroarbeit macht. Wie soll der Trainer dem Bürohengst, also die Mentalität zur Selbstverteidigung beibiegen? Ich hatte schon als Kind und Jugendlicher Situation, die mich gelehrt haben aufzupassen und bin mit dieser Mentalität zur Kampfkunst gekommen. Da hat der Trainer es weniger schwer, mir was für die Realität mitzugeben. Und auch der Trainer muss eigentlich Straßenerfahrung haben, um selber entsprechende Mentalität mitzubringen. Wenn der Trainer und Schüler nicht die entsprechende Sozialisation mitbringen, kann das mit dem mindset zur SV nichts werden.